Search Results: -Hamburg: Recht, Strafrecht, Staatsrecht, Verwaltung from Antiquariat Reinhold Pabel

(Hamburg, Broschek & Co. 1964). . Möller/Tecke III, 710. - Gutes Exemplar

Hamburg, W. Mauke Söhne, 1987. . Leicht bestoßen. - Beiträge zum Studium der Verwaltungslehre von Carl-Eugen Eberle, Dieter Schimanke, Gunter Engelhardt u.a.

Hamburg, Gustav Eduard Nolte, 1860. . Rapp S. 64, Ea 40 t. - Verteidigung einer konservativen Politik in Hamburg, die fürchtet, stärkere Demokratisierung könne zu einer "Ochlokratie" (Pöbelherrschaft) führen.

(Hamburg), Carl Dingwort, (1994). . Das Wirken der Hamburger Oberalten zwischen 1528 und 1860 / Staat und Kirche in Hamburg ab 1860 / Dokumente und Lebensbilder der Oberalten. Mit Literaturhinweisen. - Gutes Exemplar

(Hamburg, Selbstverlag, 1985). . Möller/Tecke V, 1509. - Porträts von 14 Senatsmitgliedern, mit persönlichen Statements u. Kurzbiographien, sowie einem Beitrag zur Geschichte u. Arbeit des Hamburger Senats von Jörg König.

Hamburg, Lütcke & Wulff, (1910). . Einband beschabt. letzte Bll.mit kl. Randeinriß, vereinz. Anstreich. - Bekanntmachungen, Gesetze u. Verordnungen des Senats u. der Verwaltungsbehörden, darunter: Begräbnisordnung für die Friedhöfezu Bergedorf; betr. die Unterstützung der wegen Änderung des Tabaksteuergesetzes von 1909 geschädigten Arbeiter; betr. die Beschäftigung von jugendlichen Arbeitern u. von Arbeiterinnen; betr. die Beschädigung der Telegraphenanlagen; Änderungen in der Organisation des Waisenhauskollegiums; Feuerkassen-Gesetz; Ausdehnung des Achtuhr-Ladenschlusses auf die Lebensmittelgeschäfte; Ordnung der Reifeprüfung an den Gymnasien; betr. das Droschkenfuhrgewerbe in der Stadt Bergedorf; Kirchhofsordnung der St. Gertrudkirche zu Cuxhaven; betr. die Einrichtung, den Betrieb u. das Personal der Apotheken. Mit Register. - Im Ganzen gutes Exemplar

Hamburg, gedr. bei F. H. Nestler u. Melle, 1843. . Angestaubt u. etw. fleckig.- Schröder 2940, 4. - Patow (1778-1854) war seit 1816 als Advokat in Hamburg tätig. - Angestaubt u. etw. fleckig.

Hamburg, den 11. Dezember 1923. . Gedrucktes Formular mit dem von 2 Löwen flankierten Hamburger Wappen, mit handschriftlichen Eintragungen in Kurrentschrift in schwarzer Tinte, Trockenstempel der Senatskommission für die Justizverwaltung Hamburg, unterzeichnet vom Vorstand Nöldeke. - Arnold Nöldeke (1865-1945) war Präses der Hamburger Justizverwaltung u. 1919-1931 für die linksliberale DDP Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. - Gelocht, mit Kreuzbugfalte u. Einrissen im leicht gestauchten Kopfsteg, mäßig stockfleckig.

(Hamburg, Hamburg, Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales, 1993). . Die Arbeitspolitik des NS-Regimes stand vor allem im Zeichen der Kriegsvorbereitung. - Teil 1 erschien 1990 unter dem Titel: "Weimarer Republik. Ohne Arbeit

Hamburg, Monatsschrift für Deutsches Recht Verlagsgesellschaft, (1970). . Vortrag am 16. Dez. 1969 vor der Gesellschaft Hamburger Juristen, der auf einer Arbeit Richard Salomons über die "Acta Avinionensia" im Hamburger Staatsarchiv. - Beiliegend Visitenkarte Bollands mit einer Widmung. - Gut u. sauber

(Göttingen), Wallstein, ( 2013). . Über die berufliche Verdrängung der jüdischen verbeamteten Juristen in Hamburg, insbesondere der Richter, Staatsanwälte und Verwaltungsjuristen, die weiteren Verfolgungsetappen bis hin zu Deportation und Ermordung. Dokumentiert u.a. werden die verschiedenen Gesetze zur "Säuberung" des Beamtenapparats. Mit einem bebilderten biographischen Teil über das Schicksal von insgesamt über 131 Juristen in Einzelbiografien. - Gutes, sauberes Exemplar

Hamburg, Robert Kittler, 1843. . Schröder 1440, 3. - Ausführliche Darstellung und Kommentierung der im Hamburger Stadtrecht verankerten zivil- und strafrechtlichten Bestimmungen zur Ehe, Witwenschaft, Scheidung, Vormundschaft, Erbschaft etc. - Karl Wilhelm Harder (geb. 1812) studierte Jura in Heidelberg, promovierte 1836, kehrte 1837 nach Hamburg zurück, erlangte das Bürgerrecht u. "ward zur Advocatur zugelassen". - Stempel a. VDeckel (gelöscht), VDeckel u. erste Bll. geknickt, Ränder angestaubt, stellenw. stockfleckig. - Selten

Altona, 1806. . Angestaubt, teils braunfleckig.- "Um sowohl die Summe der jährlich zu erlegenden Haussteuer, als auch den erforderlichen Beytrag zur Abbezahlung der Stadtschulden aufzubringen, ist für gut befunden worden, festzusetzen, daß die Beyträge, welche bisher zur sechsjährigen Steuer bezahlet sind, um ein Dritttheil zu erhöhen ... sind".

Bremen, Johann Georg Heyse, 1817. . O. A. H. Oelrichs (1766-1839, Jurist in Bremen, später Hamburg) zur Auseinandersetzung über die Einrichtung eines gemeinsamen Appellationsgerichtes für die vier freien Städte Bremen, Frankfurt am Main, Hamburg und Lübeck (und das Amt Bergedorf) als dritte und zugleich oberste Berufungsinstanz. Von Bremen bereits 1806 initiiert, dauerte die Einrichtung der Institution bis 1820. - Rotermund Bd 2, S. 77, Nr. 2. - S. 27-30 doppelt eingebunden

(Hamburg, 1855). . Breitrandiger Druck, S 17 -21 mit Notizen und Korrekturen von alter Hand. - Mit Änderungsvorschlägen der Commission, deren Präses Syndicus Amsinck war. - Mit Randläsuren; Titel angestaubt u. minimal fleckig

Schleswig, 1825. .

Hamburg, Perthes-Besser & Mauke, 1852. . Erste Ausgabe. - Ueber Ehescheidung. Zum Executions- und Concursrecht. Ein Wort über Erbschaftssteuern. - Der Hamburger Jurist Hermann Baumeister (1806-1877) war 1835-1859 Richter am Niederrgericht, danach bis zu seinem Tod Richter am Obergericht u. Mitglied der Bürgerschaft, 1848/49 war er Präsident der Constituante (vgl. Schröder 192). - Umschlag stärker gebrauchsspurig; die unaugeschnittenen Lagen lose, aber solide

(Hamburg, 1959). . Umschlag angestaubt

Hamburg, Verlag Verein für Hamburgische Geschichte, 1995. . Mit Indices der Bürgermeister, Senatoren, Senatssyndici bzw. Staatsräte sowie der Behörden u. Ämter. - Gutes Exemplar

Hamburg, gedr. bey Johann August Meißner, 1820. . Rapp S. 66, Ec 3k. - Vereinzelt kl. Einfügungen von alter Hd. - Besitzvermerk (Dr. Johfried Voight). Die letzten 84 S. Register, alphabetisch nach Namen geordnet: Bürgermeister u. Senatoren, Oberalte und "Herren Verordneten zur löblichen Cämmerey". - Gutes Exemplar.