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1930. O.O., um 1930. Farblithographie auf festem Papier. Bildgrösse: 86 x 62 cm. Schulwandbild. - Leicht Knitterfaltig.

1914. Zweite Auflage. 2 Bände. Stuttgart, Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde, 1914. Gr.-8°. 126 S.; 2 Bl., 103 S.; 104 S.; 103 S. Mit einem Porträtfrontispiz und zahlr. Abb. im Text. Halbleinenband der Zeit. Autorisierte Übersetzung aus «Souvenirs Entomologiques». – Das Papier durchgehend leicht gebräunt. Die Einbände fleckig und verblichen.

1750. um 1750. Kupferstich. Blattgrösse: 18 x 14 cm. Italienischer Anatom und Chirurg und der Begründer der Embryologie.- Blatt beschnitten.

1682. Frankfurt, Balthasar Christoph Wust, 1682. Folio. (18) Bl., 1044 S., (10) Bl. Index; (8) Bl., 272 S. (6) Bl. Index. Mit 2 gestochenen Titeln und ca. 220 Holzschnitten im Text. Restaurierter Lederband aus der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und Rückenvergoldung. VD17 3:624490Z. – Krivatsy 3834. – Hirsch-H. II, 462. – Nachdruckausgabe mit identischer Paginierung, aber in den Illustrationen von der Ausgabe von 1646 abweichend nach der Ausgabe von 1646. Fabricius' Schriften wurden noch lange Zeit nach dessen Tode 1634 in verschiedenen Fassungen und Sprachen aufgelegt. Das Ansehen, das Hilden in Deutschland und der Schweiz genoss, war vergleichbar mit demjenigen von Ambroise Paré in Frankreich. Er arbeitete seit 1614 bis zu seinem Tode als Stadtarzt von Bern. – Papier durchgehend etwas gebräunt. Stellenweise schwacher Wasserrand. Vorsätze angestaubt. Einbandrücken fachgerecht mit Hilfe des alten Materials restauriert.

1941. 3 Bände. Zürich, Atlantis Verlag, 1941–1952. 8°. 598 S.; 637 S.; 589 S. Grüne Ganzlederbände mit 5 falschen Bünden. Wilpert/Gühring 379, 40, 42 und 53. – Zürcher Romantrilogie. Alle Bände in Erstausgabe. – Sehr gut erhalten.

1926. Zürich, Leipzig, Grethlein, 1926. 8°. 97 (3) S. Orig.-Halbpergamentband mit goldgepr. Rückentitel (leicht bestossen und minim fleckig). Erste Ausgabe. WG 378, 25. Nr. 23 von 50 Ex. auf Bütten. Mit handschriftl. Signatur des Autors im Impressum

1976. Dietikon-Zürich. Verlag Bibliophile Drucke Josef Stocker. 1976. Kupferstich. Kartengrösse: 65 x 52 cm. Faksimilierte Karte. Nummer 474 von 490 numm. Exemplaren (GA 530 Ex.). In gefaltetem Bogem mit dem Kommentar.

1979. 2 Bde. Dietikon-Zürich, Urs Graf Verlag, 1979. 4°. 80 S.; (1) S. Mit 4 doppelblattgr. faksimil. Karten auf dicker Pappe. Orig.-Lederbde. in Orig.-Pappschuber (fleckig, Schuber angestaubt). Nr. XI v. 40 h.c. Ex. (GA 530 Ex.). Faksimiledruck nach dem Original von 1512 aus der Biblioteca Palatina in Parma. Die 1. Karte des ursprünglichen Blockbuches auf Pergamentblättern zeigt eine Übersicht über Europa, das Mittelmeer- und Schwarzmeergebiet und Detailkarte von Afrika, die 2. die Gebiete des Schwarzen Meeres, Kleinasiens, Griechenlands und das Ostmittelmeerbecken, die 3. das zentrale und westliche Mittelmeer, den Peloponnes und Kreta u. die 4. die Atlantikküsten und Nordseeküsten von Irland, England, Westeuropas und Nordafrikas. - Leder leicht fleckig und wenig berieben.

1985. 2 Bde. (Faksimile + Kommentar + Verzeichnis der Abbildungen). Luzern, Faksimile Vlg., 1985. Gross-4°. (2)1035 (1) faksimil. S.; 306 S.534 S.; 13 S. Mit 199 farb. faksimil. Buchillustr. u. vielen Textillustr. (im Kommentar). Blindgepr. alaungegerbter Orig.-Schweinslederbd. über Holzdeckeln mit 2 Metallschliessen im Stile d. Zt. sowie Orig.-Halblederbd. mit goldgepr. Rücikenschild u. beiliegendem Orig.-Heft. Nr. 460 v. 980 (GA 1080) Ex. nach der Handschrift Nr. A5 der Zentralbibliothek Zürich. (Neupreis 8'400.-- CHF). Die originellste u. umfassendste Quelle zu den Burgunderkriegen entstand um 1480 u. enthält Diebold Schillings (gest. 1486) Beschreibungen von Ereignissen wie Kriegszügen, Plünderungen, Belagerungen, Raub u. Totschlag, Gerichtsurteilen u. Gewalttaten. - Résumé: Facsimile edition (limited and numbered) after the manuscript N° A 5 from the library "Zentralbibliothek" at Zürich. With numerous illustration in colours. Bound in pigskin with wooden boards and 2 clasps.… Read More

1976. Dietikon-Zürich. Verlag Bibliophile Drucke Josef Stocker. 1976. Kupferstich. Kartengrösse: 65 x 52 cm. 52x65 cm. 2 Blatt Text in Halbleinenmappe. Faksimilierte Karte in Holzrahmen. Nummer 401 von 490 numm. Exemplaren (GA 530 Ex.).

1976. Dietikon-Zürich. Verlag Bibliophile Drucke Josef Stocker. 1976. Kupferstich. Kartengrösse: 65 x 52 cm. 52x65 cm. 2 Blatt Text in Halbleinenmappe. Faksimilierte Karte N°. 108 von 490 numm. Exemplaren (GA 530 Ex.).

1965. Zürich, Alpha Presse, 1965. 4°. 81 (3) S. Mit 13 sign. Lithographien von Hans Falk. Lose Lagen in illustr. Orig.-Umschlag u. Schuber. 1 von 70 Ex. (GA 151) auf Büttenpapier, im Impressum vom Künstler signiert.

1965. Zürich, Alpha Presse, 1965. 4°. 81 (3) S. Mit 13 sign. Lithographien von Hans Falk. Lose Lagen in illustr. Orig.-Umschlag u. Schuber. Nr. 83 von 151 Exemplaren auf Büttenpapier, im Impressum vom Künstler signiert. Mit einer Widmung und Zeichnung an Josef Stemmle von Hans Falk.

1957. Zürich, 1957. Farb. Original-Bleistift- und Tuschzeichnungen von Hans Falk. Leinenband als Leporello gefaltet. Der Leinenbezug leicht berieben.

1948. Zürich, Orell Füssli, 1948. 8°. (12) Bl. Mit 4 Orig.-Lithografien (davon 1 farb.). von Hans Falk. Illustr. Orig.-Umschlag mit losen Bogen. Der Umschlag etwas knitterfaltig. Gebrauchsspuren.

1921. 7tes bis 8tes Tsd. Köln am Rhein, Schaffstein, 1921. Quart. 32 (2) S. Mit 15 ganzs. farb. Illustrationen von Stewart Orr. Farb. illustr. Orig.-Halbleinenband. Einband berieben und bestossen.

1896. 2 Bde. Gütersloh, C. Bertelsmann, 1896. 8°. VI (2), 211 S.; (4) 252 S. Orig.-Leinenbde (leicht berieben). Mit Namenszug auf den Vorsätzen. Leicht gebräunt.

1788. Basel, bey Johann Jakob Flick, 1788. 8°. 132 S., (6) Bl. (Register). Mit einer mehrfach gef. Tafel mit dem Grundriss. Pappband der Zeit mit schlichter Deckelvergoldung und handschr. Rückentitel. Papier durchgehend leicht stockfleckig. Der Einband berieben. Der Vorsatz mit Besitzerstempel.

1838. 5. Auflage. Hannover, Hahnsche Hofbuchhandlung, 1838. 8°. X, 347, (1) S., (2) S. (Anzeigen). Pappbd. d. Zt. mit handschriftl. Rückenschild (berieben u. bestossen). Durchgehend gebräunt u. stellenweise leicht stockfleckig.

1920. Berlin, Verl. Herm. Leiser, (um 1920). Photographie von Rudolf Dührkoop (Hüftstück, sitzernd). Format: Postkarte. Leo Fall war zunächst Kapellmeister an verschiedenen Bühnen in Deutschland. Ab 1906 lebte er in Wien. Sein kompositorisches Schaffen umfasst 3 Opern und etwa 20 Operetten.