Search Results: Authors starting with H from MedicusBooks.Com

1940. Stoe & Cie. M.B.H., Werkstätte für Präzisons-Mechanik, Heidelberg (Baden), Ca. 1940, 8°, 2 Abbildungen, orig. Broschur.

1891. Jour. prakt. Chem. N.F., 43. - Leipzig, J.A.Barth, 1891, 8°, pp.75-85, (1), 1 Abbildungen, orig. Broschur. Carl Haaf (1834-1906) berichtet von seinen Untersuchungen aus dem Laboratorium von Prof. Nencki in Bern. siehe - A. Farner, Verhandl. SDchw. Nat. Ges., 90 (1907), XXXXIV-XXXXIX

1908. Lehmann's med. Handatlant., 7. - 5. verm. u. verb. Aufl., München, Lehmann, 1908, Kl.8°, XIII, 88 pp. Text, mit 151 farb. Abbildungen auf 87 chromolithgr. Tafeln u. 7 Abb. im Text, orig. Leinenband; wohlerhaltenes Exemplar. Der bekannte Zürcher Professor der Ophthalmologie Otto Haab (1850-1931) vertiefte die Kenntnisse zur pathologischen Anatomie des Auges, zur operativen Ophthalmologie und zur Wundbehandlung des Auges. -cf. Fischer, p.557

1910. Lehmann's med. Handatlant., 18. - 4. verm. u. verb. Auflage. - München, Lehmann 1910, XII, 260, 26 pp. mit 86 farb. Abbildungen auf 46 chromlithgr. Taf., orig. geprägter Leinenband; frisches Exemplar. Der bekannte Zürcher Professor der Ophthalmologie Otto Haab (1850-1931) vertiefte die Kenntnisse zur pathologischen Anatomie des Auges, zur operativen Ophthalmologie und zur Wundbehandlung des Auges. -cf. Fischer, p.557

1895. Lehmann's med. Handatlant., 7. - München, Verlag von J.F. Lehmann, 1895, kl.8°, VI, 69, 64 pp., 18 pp. Anzeigen , mit 5 Text- und 102 farbigen Abbildungen auf 64 Tafeln, orig. Leinenband. Erste Ausgabe! Der bekannte Zürcher Professor der Ophthalmologie Otto Haab (1850-1931) vertiefte die Kenntnisse zur pathologischen Anatomie des Auges, zur operativen Ophthalmologie und zur Wundbehandlung des Auges. -cf. Fischer, p.557

1901. Lehmann's med. Handatlant., 18. - 2. verm. u. verb. Aufl. - München, J.F. Lehmann 1901, XIII, 242, 18 pp., 7 Abbildungen und mit 80 farb. Abb. auf 48 chromlithgr. Tafeln nach Aquarellen von Maler Johann Fink, geprägter orig. Leinenband.

1906. BKW, 43/34. - Berlin, August Hirschwald, 20. August 1906, 4°, pp.1119-1150, feine Broschur. Erstdruck! Aus dem Kgl. Institut für experimentelle Therapier zu Frankfurt a.M.. Direktor: Geh. Ober-Medizinalrat Prof. Dr. P. Ehrlich und dem pathologisch-anatomischen Institut des Reichshospitals zu Christiania, Direktor: Prof. Dr. Fr. Harbiz. Sachs No.363

1907. BKW, 44/23. - Berlin, August Hirschwald, 10. Juni 1907, 4°, pp.709-736, feine Broschur. Erstdruck! Aus dem Kgl. Institut für experimentelle Therapier zu Frankfurt a.M.. Direktor: Geh. Ober-Medizinalrat Prof. Dr. P. Ehrlich und dem pathologisch-anatomischen Institut des Reichshospitals zu Kristiania, Direktor: Prof. Dr. Fr. Habriz. Sachs No364

1933. Genetica, XV, - Haag, Martinus Nijhof, 1933, 8°, pp.219-224, orig. Broschur.

1888. Therap. Mhefte, 2/12. - Berlin, Verlag von Julius Springer, Dezember 1888, 8°, (12), (I-VI), pp.529-582, orig. Broschur. Erstdruck!

1915. Berlin 20.XI.1915. 2/3 Seiten gr.-4°. Mit gedrucktem Briefkopf. Etwas braunfleckig. Erich Haarmann (1882-1945), Geologe; Gründer des ersten Geologen-Archivs in Freiburg. - An den Geologen und Paläontologen Wilhelm Salomon-Calvi in Heidelberg, dem er für dessen "Arbeiten über die gekritzten Geschiebe und über die Entstehung der Odenwälder Manganmulme" dankt. "... Die Entstehung der Manganmulme erscheint mir (bis neue Tatsachen bekannt werden) nach Ihrer alten Erklärung am wahrscheinlichsten ..."

1956. Berlin, J.Springer, 1956, 8°, 1 Bl., 256 pp., orig. Leinenband.

1843. Passaviae, Typis Ambrosi 1843, Kl.8°, 24 pp., geheftet.

1839. München 1839, Kl.8°, 16 pp., orig. Broschur.

1929. Z. ges. Neurol. Psych., 122/5. - Berlin, Verlag von Julius Springer, 21. November 1929, 8°, pp.667-830 (V) (1), 59 Abbildungen, orig. Broschur. Erstdruck!

1886. Arch. Augenheilk., 17. - Wiesbaden, Verlag von J.F. Bergmann, 1886, 8°, pp.25-30, orig. Broschur; minimal fleckig. Seltener Separat-Abdruck! Carl Gustav Haase (1840-1908), ein Augenarzt, der in Kiel, Tübingen, Berlin, Bonn, Paris und London Medizin studierte. Nach seiner Promotion zum Dr. med 1864 war er Assistenzarzt in der Augenklinik von Alexander Pagenstecher in Wiesbaden. 1868 ließ er sich in Hamburg als Augenarzt nieder. Dort wurde er 1876 Oberarzt der Augenabteilung des allgemeinen Krankenhauses St. Georg.

1922. Z. ophth. Optik, 10/3. - Berlin, Verlag von Julius Springer, 1. Mai 1922, 8°, VI, pp.65-96. orig. Broschur. Erstdruck!

1959. Monogr. Neurol. Psych., 83. - Berlin, Springer-Verlag, 1959, Gr.8°, VIII, 177 pp., 23 Abbildungen, orig. kartonierter Einband.

1826-1837. Leipzig 1826-1837, 4°, ca. 500 pp., 36 orig. Broschur. Selten großes Konvolut, der ansonsten nur ganz vereinzelt auftauchenden Schriften, zur Behandlung dernicht syphilitischen Hautkrankheiten von dem Leipziger Pharmakologen W.A. Hasse. Wilhelm Andreas Haase, "geboren zu Leipzig am 30.Juni 1784 als Sohn des damaligen Professors für Anatomie, F.A.H., studirte daselbst Medizcin, habilitirte sich 1804, promovirte 1807 und wurde 1820 ord. Professor der Therapie und Arzneimittellehre, welcher Stelung er bis zu seinem am 19.August 1837 erfolgten Tode beibehielt. Er ist Verfasser eines grösseren Werkes: "Ueber die Erkenntniss und Chur der chronischen Krankheiten" (Leipzig 1818), sowie von zahlreichen Programmen, namentlich über Anwendungen des Quecksilbers bei nicht-syphilitischen Krankheiten und über hautröthende Mittel." Winter, Hirsch III, p.4f.

1831. Leipzig 20.V.1831. 1 1/3 Seiten 4°. Stärker gebräunt, Randläsuren. Wilhelm Andreas Haase (1784-1837), Mediziner und Pharmazeut. - An einen Doktor, der sich nach den Voraussetzungen für eine Anstellung als Physikus erkundigt hatte. "...1.) Zu Folge des Mandats vom 2. April 1818 ... kann kein Arzt als Physicus angestellt werden, wenn derselbe nicht als Geburtshelfer geprüft ist und die Erlaubniß zur Ausübung der Entbind. Kunst erlangt hat ... 2.) Die Prüfung selbst besteht in einem Extract und in einem darauf basirenden Gutachten ... b.) in der Direction einer fingirten gerichtlichen Section ... das Colloquium mit dem Decan, dem Professor und einem dritten deputirten Mitgliede der Facultät ... 3.) Die Prüfungsgebühren ... betragen 17 r. (Reichstaler) 18 g (Groschen) Conv(entions) G(e)ld. Der Secant bey der Section wird besonders honorirt ..."