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1850. Wschr. ges. Heilk., 1850/17. - Berlin, bei August Hirschwald, 27ten April 1850, 8°, pp.257-272, Rückenbroschur. Erstdruck! Rudolf von Ibell (1814-1864) siehe Hessische Biografie

1971. Ars Medica, 3.Abt., 1.Bd. - Redaktion: P.Bachmann. - Berlin 1971, 8°, VIII+160 pp., 4 Taf., orig. Leinenband.

1953. GhA, 594. - Beil. Münch. med. Wschr. - München, J.F. Lehmann Verlag, 1953, 16 x 24,5 cm. Jussuf Murad Bey Ibrahim (1877-1953) war ein hochangesehener und zugleich wegen Beteiligung am Euthanasie-Programm während der Zeit des Nationalsozialismus umstrittener Kinderarzt.

1923. Erg. inn. Med., 24. - Berlin, Verlag von Julius Springer, 1923, 8°, 1 Bl., 355 pp., orig. Halbledereinband; Festschrift, Otto Heubner zum 60.Geburtstag.

1909. Hoppe-Seyler's Zschr., 64/2. - Strassburg, Verlag von Karl J. Trübner, 1909, 8°, pp.95-99, orig. Broschur.

1908. Erg. inn. Med., 1. - Berlin, Verlag von Julius Springer, 1908, 8°, 1 Bl., 620 pp, 28 Abbildungen, 1 Taf., Halbleinenband. Erste Ausgabe dieses ausführlichen Arbeit mit mehr als 389 Literaturangaben. Enthät ferner: Pirquet, Clemens Frh.v: Allergie (pp.420-464, 8 Abb.).

1910. Hoppe-Seyler's Zschr., 66/1+2. - Strassburg, Verlag von Karl J. Trübner, 1910, 8°, pp.37-52, orig. Broschur.

1924. Hdb. Kinderheilk., 4.Bd. - Hrsg. v. Pfaundler & Schloßmann. - 3.Aufl., Leipzig, F.C.W. Vogel, 1924, 8°, pp.266-432, 62 Abbildungen, orig. Broschur. Murad Jussuf Bey Ibrahim (1877-1953), am 27.Mai 1877 in Kairo geboren, war anfangs daselbst Arzt und ging hierauf nach München, wo er 1902 promoviert wurde. Von 1902-06 Assistent der Heidelberger Kinderklinik, habilitierte er sich hier 1905 für Pädiatrie, kam 1907 als Vorstand des Gisela-Kinderspitals nach München, 1916 als Extraordinarius nach Würzburg und erhielt 1916 das Ordinariat in Jena. Seine wissenschaftliche Arbeit betrifft die Krankheiten des Neugeborenen sowie die Krankheiten des Verdauungstraktes und des Nervensystems der Kinder. - cf. Fischer, p.677 "Bis zu seinem Tode wirke Ibrahim als Ordinarius und Direktor der Universitätskinderklinik in Jena. Berufungen an andere Universitäten (Leipzig, Hamburg, Königsberg, Köln, und Kairo) hatte er stets abgelehnt. Als Kliniker und Sozialpädiater zählte Ibrahim zu den herausragenden… Read More

1913. Klin. Mbl. Augenhk., 51. - Stuttgart, Verlag von Ferdinand Enke, 1913, 8°, pp.9-15, 2 Abbildungen, orig. Broschur.

1934. Erg. ges. Tuberkulosef., 6. - Leipzig, Georg Thieme Verlag, 1934, 8°, pp.583-618, 10 Abbildungen, Leinenband. d.Zt.

1924. Bull. Acad. Roy. Med. Bel. - Bruxelles 1924, 8°, 9 pp., 2 Taf., orig. Broschur.

1925. Bull. Acad. Roy. Med. Bel. - Bruxelles 1925, 8°, pp.419-432, orig. Broschur.

1951. München und Berlin, Urban & Schwarzenberg, 1951, 8°, VI, (2), 80 pp., mit 29 Abbildungen, orig. kart. Einband. Erstdruck! "Bruns' Beiträge zur klinischen Chirurgie Sonderband".

1828. Akad. Wiss. Berlin, 1825. - Abhandlungen der historisch-philologischen Klasse - Berlin 1828, 4°, pp.169-189, Broschur.

1829. Akad. Wiss. Berlin, 1826. - Abhandlungen der historisch-philologischen Klasse - Berlin 1829, 4°, 18 pp., Broschur.

1850. Charité Annalen, 1/4. - Berlin, Fr. Enslin, 1850, 8°, (4), pp.551-772, (2), orig. Broschur; Rücken erneuert. Erstdruck!Erstdruck! "Ueber die Anwendung der Douche bei Geisteskranken bemerkt Prof. Dr. Ideler (Annal. der Charité zu Berlin I. 4) Folgendes. Dieselbe ist, als die Aufregung vermehrend, bei der Tobsucht contraindicirt. Der Arzt muss hier vielmehr darauf Bedacht nehmen, den Sturm in den Nerven zu beschwichtigen u. dieser Zweck wird, der Erfahrung gemäss, am sichersten erreicht, wenn man den Tobsüchtigen in eine einsame, schwach erhellte Zelle bringt, ihn täglich ein oder mehrere Mal in ein mässig warmes Bad setzt, in welchem er eine Stunde u. länger verweilen muss u. zuletzt mit einigen Eimern kalten Wassers übergossen wird, wenn man ihm kalte Umschläge auf den Kopf legt, ihm reichlich kühlende Getränke giebt u. ihm gelinde Abführmittel reicht. Von der sogen. Ekelkur u. den narkotischen Mitein (Opium), hält Ideler hier nicht viel, dagegen scheinen ihm Einwicklungen in… Read More

1835. Hecker's Annalen, 31/2+3. - Berlin, im Verlage von Theod. Christ. Friedr. Enslin, 1835, 8°, pp.129-368, 2 orig. Broschur.

1857. Charité Annalen, 7/1. - Berlin, Th. Chr. Fr. Enslin, 1856, 8°, 171, (1) pp., 1 Bl., 3 lith. Taf., Pappand. First Edition! "The word tocophobia comes from the Greek tokos, meaning parturition. Early authors like Ideler wrote about this fear, and , in 1937, Binder drew attention to a group of women who sought sterilization because of tocophobia. In the last 40 years there have been a series of papers published mainly from Scandinavia. Tocophobia can be primary (before the first child is born) or secondary (typically after extremely traumatic deliveries). Elective Caesarean section is one solution, but psychotherapy can also help these women to give birth vaginally." Psychiatric disorders of childbirth. Psychology wiki Karl Wilhelm Ideler (1795-1860) was a German psychiatrist, he was one of the more prominent figures in regards to German psychiatric thought during the first half of the 19th century. This era is often described as the German "romantic" school of psychiatry. In his numerous… Read More

1832. Med. Ztg., 1/ 9. - Berlin, Verlag von Theod. Christ Friedr. Enslin, 31. October 1832, 4°, pp.37-40, feijne Broschur.

1834. Hecker's Annalen, 29. - Berlin, im Verlage von Theod. Christ. Friedr. Enslin, 1834, 8°, VIII, 504 pp., Pappband der Zeit; St.a.Tit. Erstdruck! In dieser Arbeit stellt Karl Wilhelm Ideler (1795-1860) die Grundlagen seiner Methodik der Psychologie zum ersten Mal vor. Er gliedert wie folgt: Verschiedenheit in der Organisation der sinnlichen Erkenntniskräfte; Verschiedenheit in dem Verhältnis der sinnlichen zu den höheren Erkenntniskräften; Einfluß der angegebenen Verschiedenheiten auf die Pflege der Wissenschaften; Metaphysische Psychologie; Mystische Psychologie; Ethische Psychologie; Logische Psychologie; Empirische Psychologie; Materialistische Psychologie.