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1971. Erlenbach-Zürich, Daphnis-Verlag, 1971. 8°. (72) S. Mit 6 Radierungen v. Ch. Bardet. Marmorierter Orig.-Pappband in marmoriertem Schuber. Nr. 73 v. 100 Ex.

1944. 5 in 2 Bänden. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1944-1945. 8°. VIII, 561 S.; S. 562-1055. Etwas spätere Pappbände mit Rückenschildern. Wilpert/Gühring 1511, 24. - Erste Ausgabe. - Papier durchgehend leicht stockfleckig. Einbände berieben und bestossen.

1939. Dahlem bei Berlin, Verlag des Repertorium, 1939. Gr.-8°. 60 S. Mit zahlr. Textillustr. Mod. Broschur mit mont. Orig.-Umschlag.

1928. Berlin, Julius Springer, 1928. 8°. VII, 230 S., (1) Bl. Mit Textillustr. Orig.-Broschur. Aus der Reihe: «Biologische Studienbücher», Nr. VI. – Broschur mit Einrissen und stockfleckig.

1959. Baden-Baden, Holle Verlag, 1959. 8°. 287 Seiten. Mit 8 farbigen Abbildungen. Orig. Leinen mit Bauchbinde und Klarsichtumschlag.

Radierung. Plattengrösse: 17 x 25 cm. Papiergrösse: 21,3 x 34,6 cm. Burgruine Löwenberg in Schluein, im Kanton Graubünden.

Radierung. Plattengrösse: 17,3 x 25 cm. Papiergrösse: 22 x 34,3 cm.

Radierung. Plattengrösse: 17 x 25 cm. Papiergrösse: 22 x 34,5 cm. Burgruine Löwenberg in Schluein, im Kanton Graubünden.

1966. Zürich, Berichthaus, 1966. Quer-Folio. 17 S. Mit 34 farb. Tafeln nach Stichen v. Heinrich Brupbacher. Goldgepr. Orig.-Halblederband mit transparentem Schutzumschlag (minim lichtrandig, Schutzumschlag mit kleiner Randläsur).

1989. Zürich, Orell Füssli, 1989. 4°. Fronitspiece, Titel, (2) Bl., 216 S. mit zahlreichen Tafeln. Leinenband. Gut erhaltenes Exemplar.

1856. Zürich, J.J. Ulrich, (1856). Quer-folio. (45) Bl., 8 S. Mit 1 gest. Titel, 45 Stahlstichtafeln und zahlr. gest. Textvignetten von Kaspar Ulrich Huber nach Johann Jakob Ulrich. Orig.-Lederband mit goldgeprägtem Deckeltitel und Blindprägung. Lonchamp 2432. - Barth 17316. - Wäber 84. - Erste Ausgabe. Schönes seltenes Ansichtenwerk, "mit den Zeichnungen zu dem großen und heute noch beachtenswerten Ansichtenwerk wollte Ulrich dem Vertrieb minderwertiger Schweizeransichten entgegenwirken" (Brun III, 347 ff). Die Stahlstiche gestochen von Kaspar Ulrich Huber (1825-1882) nach Vorlagen von Johann Jakob Ulrich (1898-1877), der das Werk im eigenen Verlag publizierte, die Tafeln mit dessen Blindprägestempeln. Die ausführlichen Beschreibungen zu den Tafeln und der "ergänzende Anhang" vom Zürcher Redaktor und Journalist Johann Jakob Reithard (1805-1857). Enthält neben den Ansichten von Baden, Basel, Bern, Fribourg, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Neuenburg, Solothurn und Zürich auch einige… Read More

1731. Bd. III (v. 3 Bd.). Zürich, David Gessner, 1731. Gross-8°. (20) 880 (16) S. Mit 3 Holzschnitt-Vignetten. Pergamentbd. d. Zt. mit handschriftl. Rückentitel (gebräunt u. fleckig, Gelenke an Kopf u. Fuss über 2 cm geplatzt). HBLS VII, S. 199. - Mit Initialen u. Besitzereintrag von alter Hand auf vord. Vorsätzen sowie einigen Bleistiftanstreichungen u. Marginalien von alter Hand in Blei. Durchgehend gebräunt u. stockfleckig, vereinzelt fingerfleckig. - Hier nur der 3. Band.

1749. Zürich, Heidegger u. Companie, 1749. 4°. (18), 763 S. Mit 1 gest. Frontisp. u. 1 Kupfer im Text. Halblederband der Zeit. Die Seiten 683-686 in der Mitte mit Papier- und Textverlust. Fliegender Vorsatz mit Eckausriss. Durchgehend etwas stock- und fingerfleckig.

1731. 2. Auflage. 2 Bände in 1. Zürich, Heidegger und Compagn., 1731. Gr.-8°. 13 Bl., 300 S., 6 Bl.m, 372 S., 1 Bl. Halbpergament der Zeit (berieben und bestossen). Teilweise leicht stock- oder wasserfleckig.

1849. Zürich, Zürcher und Furrer, 1849. 8°. 32 S., mit 1 gef. Kart. Pappbd. d. Zt. mit hs.. Rückenschild. (Beigebunden:) Die Südthäler des Wallis von Saas bis Bagne und der Monte rosa. 39 S.(Mitteilungen Nr. 42, 43 und 44); Die Seitenthäler des Wallis und der Monterosa. Topographisch geschildert. Zürich, Orell, Füssli und Comp., 1850; 90 S.; Das Lötschenthal, der Monte leone, der Portiengrat und die Diablerets. 1951. 38 S. (Mitteilungen Nr. 58, 59 und 60); Der Geltengrat, das Heremence- und Bagnethal, das Einfischthal und der Weissthorpass. 1853. 41 S. Mit 1 gef. Karte. (Mitteilungen Nr. 81, 82 und 83). Wäber S. 218. - Der Text "Seitenthale" ist durchschossen und enthält zahlreiche hs. Notizen in einer zeitgenössischen Hand. - Leicht stockfleckig.

1848. Leipzig, Breitkopf u. Härtel, 1848. 8°. XXIII, (2) 392 (2) S. Mit einigen Notenbeispielen im Text. Blindgepr. Leinenband d. Zt. mit Rückenvergoldung (berieben, bestossen und leicht fleckig). Fliegender Vorsatz mit Bibliotheksstempel. Titelblatt mit Besitzerstempel u. Namenszug. Durchgehend leicht gebräunt u. vereinzelt etwas fleckig. Mit Anstreichungen u. Einträgen von alter Hand in Blei. Einbandrücken mit Fehlstellen u. Bibliotheksschild.

1920. Potsdam und München, Gustav Kiepenheuer und Hans Goltz, 1920. Kl.-8°. VI, 72 S. Mit 31 Seitentafeln. Orig.-Leinenband.

1588. 1588. Altkolorierter Kupferstich in 13 Segmenten. Blattgrösse: 40 x 50 cm. 13 altkolorierten Kupferstiche (9 x 9 cm gross) auf einem Blatt. Auf der Rückseite mit gedruckter Legende. – Doppelseite aus dem Werk «Civitates Orbis Terrarum». – Gebrauchsspuren.

1885. Jahrgänge 1–21. Paris. Directeur Aristide Bruant. 1885–1905. Quarto (27,5 x 14 und 37,5 x 27,5 cm). 190 von 194 Heften. Nummern 1–142 (ohne die Hefte 69 und 103)m Serie 2: Nummern 1–30, Serie 3: Nummern 1–21 (ohne die die Hefte 6 und 22). Lose Hefte mit meist farbigen Titeln in Lithographie von Toulouse-Lautrec und Steinlen. Fast vollständige Serie dieser seltenen Zeitschrift, herausgegeben vom Pariser Chansonniert Aristide Bruat, der zu dieser Zeit auf dem Montmartre ein Cabaret mit dem Namen "Le Mirliton" führte. - Die ersten 100 Nummern und alle der 3. Serie sind im Format 27,5 x 14 cm, von Nummer 101 bis zum Schluss der 2. Serie im Format 37,5 x 27,5 cm. Ab dem Jahr 1895 erschien die Zeitschrift nur noch sporadisch. Zwischen Juni 1896 und Mai 1903 erschienen keine Ausgaben. Sehr seltene, bis auf 4 Nummern komplette Folge dieser Jugendstil-Zeitschrift.

1786. Paris, Théophile Barrois le jeune, 1786. 8°. 2 n.n. Bl., XVI, 485 S., 3 n.n. S. Halbleinwandband des 19. Jahrhunderts mit goldgeprägtem Rückentitel. Grulee 749. - Blake 463. - Erste französische Ausgabe übersetzt und mit einem Vorwort von Jean-Baptiste Lefebvre de Villebrune nach der ersten englischen Ausgabe von 1784. Underwoods Buch war eines der ersten pädiatrischen Anwendungsbücher. - Stellenweise leicht gebräunt.